Computer-Time-Sharing-Modelle Office Business PC , die in der Regel mit größeren, teureren Minicomputer- und Mainframe-Systemen verwendet wurden, um sie von vielen Personen gleichzeitig verwenden zu können, werden bei Office PC nicht verwendet.

Frühe Computerbesitzer der 1960er Jahre, ausnahmslos institutioneller oder geschäftlicher Natur, mussten ihre eigenen Programme schreiben, um nützliche Arbeiten mit den Maschinen zu erledigen. In den 2010er Jahren haben Benutzer von Personalcomputern Zugriff auf eine breite Palette an kommerzieller Software, kostenloser Software (“Freeware”) sowie freier und Open-Source-Software, die betriebsbereit zur Verfügung gestellt wird. Software für Office PC wird normalerweise unabhängig von den Herstellern von Hardware oder Betriebssystemen entwickelt und vertrieben. Viele PC-Benutzer müssen nicht mehr ihre eigenen Programme schreiben, um einen Office PC zu verwenden, obwohl die Endbenutzerprogrammierung noch möglich ist. Dies steht im Gegensatz zu mobilen Systemen, bei denen Software häufig nur über einen vom Hersteller unterstützten Kanal verfügbar ist , und die Entwicklung von Endbenutzerprogrammen kann durch mangelnde Unterstützung durch den Hersteller entmutigt werden.

Office Business PC
Microsoft-Betriebssysteme und Intel-Hardware haben 
seit den frühen 1990er Jahren einen großen Teil des 
Personalcomputermarkts beherrscht, zuerst mit MS-DOS 
und dann mit Windows. Alternativen zu den 
Windows-Betriebssystemen von Microsoft machen
 einen geringen Anteil der Industrie aus. 
Dazu gehören Apples macOS sowie freie und 
Open-Source-Unix-ähnliche Betriebssysteme 
wie Linux. Advanced Micro Devices (AMD) ist
 die Hauptalternative zu Intels Prozessoren.